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Erhöhtes Ansteckungsrisiko mit SARS-CoV-2 bei MS-Patienten?

Für uns Ärzte ist es wichtig, sich mit den Risiken verschiedener Patientengruppen im Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Pandemie auseinanderzusetzen. Die grundsätzliche Überlegung, dass Patienten mit chronischen Autoimmunerkrankungen wie der MS, die häufig immunsuppressive Therapien benötigen, ein besonders hohes Risiko haben sich einerseits mit SARS-CoV-2 zu infizieren und anderseits einen schweren COVID-19-Verlauf zu erleiden, ist nachvollziehbar.