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Zentrale Corona-Plattform für Neurologen, Nervenärzte und Psychiater

Behandlungen sicherstellen, Patienten schützen und Existenzen sichern.

Zweite Welle: Wichtige Informationen für die ambulante Versorgung während der COVID-19-Pandemie

Aktuelle Fortbildungsangebote

Video-Webinare mit speziellen Themen und Praxishilfen zur Corona-Pandemie

Praxishilfen & Fachinformationen

Praktische, rechtliche und berufspolitische Informationen in Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2)

Eine Initiative zur Sicherstellung der Versorgung von Patienten mit neurologischen und psychischen Erkrankungen während der Corona-Pandemie.

Vor Neuinfektion schützen – sektorenübergreifend solidarisch handeln – psychische  Gesundheit sicherstellen.  

Patienten behandeln und vor Ansteckung schützen

Seit Beginn der COVID-19-Pandemie haben sich die Berufsverbände BDN, BVDN und BVDP für zwei zentrale Aspekte stark gemacht – die Sicherstellung einer optimalen Patientenversorgung sowie die Umsetzung von akuten Maßnahmen zum Schutze von Patienten und neurologisch tätigen Ärzten.

Um Ärzte und Patienten ausreichend vor der Atemwegserkrankung durch das Coronavirus (SARS-CoV-2) zu schützen und eine reibungslose Versorgung zu garantieren, muss weiterhin eine Digitalisierung und Mobilisierung der Arzt-Patienten-Kommunikation vollzogen werden. 

Medizinische Versorgungsketten sichern sowie Kliniken und Notfallambulanzen entlasten

Um die Versorgungsketten und die in den Kliniken tätigen Neurologen während der Corona-Pandemie zu entlasten, ist eine sektorenübergreifende Umsetzung von einheitlichen Versorgungsstrukturen weiterhin der beste Weg.

Eine Lösung für die Entlastung ist eine Priorisierung von Behandlungen über Telefon- und Videokommunikation sowie die Unterbindung einer Abschiebepolitik von Patienten in andere Sektoren oder Praxen.

Wirtschaftliche Existenzen unserer Praxen sichern, um die medizinische Versorgung der Patienten sicher zustellen

Die wirtschaftliche Existenz von neurologischen und psychiatrischen Praxen und die damit verbundene Versorgung der Patienten muss auch in unsicheren Zeiten wie diesen weiterhin gesichert werden. Stellvertretend für seine Mitglieder rufen die Berufsverbände die Politik dazu auf, Maßnahmen zur finanziellen Unterstützung neurologisch und psychiatrisch tätiger Ärzte und zur Optimierung der Versorgungsketten umzusetzen.

Denn nur durch ein solidarisches Handeln lässt sich die Krise ohne Einbußen für die Ärzte, die Patienten, und das gesamte Gesundheitssystem, überstehen.

Aktuelle Video-Webinar Fortbildungsangebote mit speziellen Themen und Praxishilfen zur Corona-Pandemie

+++ Online gut informiert +++ Corona-Praxishilfe Webinare  +++ Online-Fortbildungen +++ für unsere Mitglieder und für Nicht-Mitglieder des BDN/BVDN/BVDP +++ jetzt informieren und teilnehmen +++

Corona-Report der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi)

Der Corona-Reports der KBV und des Zi enthält die aktuellen Daten zum Infektionsgeschehen mit dem Coronavirus in Deutschland. Laden Sie hier den aktuellen Report herunter und erfahren Sie, wie sich die Zahl der Coronavirus-Infizierten entwickelt, wie hoch die 7-Tages-Inzidenz insbesondere bei über 60-Jährigen ist sowie welche Testkapazitäten aktuell existieren.

Praxishilfen & Fachinformationen: praktische, rechtliche und berufspolitische Informationen in Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2)

+++ Hilfe für Helfer! +++ Menschen, die in der medizinischen Versorgung tätig sind, sind in der Pandemie einer sehr hohen Belastung ausgesetzt. +++ Ärzte und Pflegepersonal sehen sich enormen medizinischen und menschlichen Herausforderungen gegenüber, die manchmal kaum zu bewältigen sind. +++ Um hier psychisch gesund und weiterhin leistungsfähig zu sein brauchen insbesondere die Helfer Beratung und Unterstützung. +++ Die vertragsärztlich tätigen Neurologen, Psychiater und Psychotherapeuten bieten deswegen insbesondere für Ärzte und Menschen in Pflegeberufen kollegiale, fachliche und psychotherapeutisch orientierte Unterstützung an.

Corona-Updates des Robert-Koch-Instituts (RKI), ausgewählte Medienberichte sowie Informationen des Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und des Bundeskanzleramtes

RSS Tagesaktuelle Informationen des BMG zum Coronavirus

  • Warken: Pflegeversicherung braucht mutige Reform 6. Juli 2025
    In einer gemeinsamen Sitzung hat sich in Berlin die Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Zukunftspakt Pflege“ konstituiert und sich auf das weitere Vorgehen für eine Reform der Pflegeversicherung verständigt. „Pflege darf kein Armutsrisiko sein. Auch nicht für pflegende Angehörige. Zugleich dürfen wir die junge Generation nicht überlasten.“, so Bundesgesundheitsministerin Warken.
  • Warken: Wir machen die Krankenhausreform alltagstauglich 2. Juli 2025
    Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat sich am 03.07.2025 mit den Gesundheitsministerinnen und -ministerin der Länder getroffen, um sich über die Umsetzung der Krankenhausreform auszutauschen. Ein entsprechender Gesetzentwurf wird derzeit vom Bundesgesundheitsministerium erarbeitet.
  • Warken: „Vermeintlich harmlose Industriechemikalien dürfen nicht länger missbraucht werden." 1. Juli 2025
    Das Bundeskabinett hat am 2. Juli den Gesetzentwurf zur Änderung des NpSG beschlossen. Ziel ist die Unterbindung des Lachgas-Missbrauchs. „Gerade für Kinder und Jugendliche ist der Konsum mit hohen gesundheitlichen Risiken verbunden. Deswegen verbieten wir die Abgabe sowie den Verkauf.“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.
  • Das ändert sich zum 1. Juli in der Pflege 29. Juni 2025
    Ab 1. Juli 2025 steht für Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege ein kalenderjährlicher Gesamtbetrag zur Verfügung, den die Anspruchsberechtigten nach ihrer Wahl flexibel für beide Leistungsarten einsetzen können. „Wer Angehörige pflegt und dabei eine Auszeit benötigt, soll sich nicht noch mit komplizierten Rechenmodellen für Pflegeleistungen befassen müssen.“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.
  • BMG gratuliert: Sachverständigenrat feiert 40. Geburtstag 26. Juni 2025
    Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat die Arbeit des Sachverständigenrats Gesundheit und Pflege anlässlich seines 40-jährigen Bestehens gewürdigt. Auf dem Jubiläumssymposium des Expertengremiums gratulierte die Ministerin den Mitgliedern zu ihrer wertvollen Arbeit.
  • Bundesregierung stützt Sozialversicherungen 23. Juni 2025
    Das Bundeskabinett hat sich darauf geeinigt, sowohl die gesetzliche Kranken- wie auch die soziale Pflegeversicherung jeweils mit Milliardendarlehen aus dem Bundeshaushalt zu unterstützen. Die aktuellen Nothilfen werden mit Strukturreformen begleitet.
  • Warken: Wir wollen die Arzneimittel-Versorgung sicherer machen 19. Juni 2025
    Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim EPSCO in Luxemburg
  • Bundesweiter Hitzeaktionstag – BMG legt neue Hitzeschutzpläne vor 2. Juni 2025
    Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) legt drei neue Hitzeschutzpläne vor, um besser auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitzewellen reagieren zu können. Mit ihnen wird der „Hitzeschutzplan Gesundheit“ um die Bereiche Sport, Apotheke und psychotherapeutische Praxen erweitert.
  • Neue Beauftragte der Bundesregierung berufen 27. Mai 2025
    Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch, 28. Mai 2025, den Vorschlägen von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken entsprochen und Prof. Dr. Hendrik Streeck (CDU), Katrin Staffler (CSU) und Stefan Schwartze (SPD) als Beauftragte der Bundesregierung berufen. Die Beauftragten sind im Geschäftsbereich des BMG angesiedelt.
  • Warken: Austausch mit der Ärzteschaft ist entscheidend für Gesundheitsreformen 26. Mai 2025
    In ihrem Grußwort zum 129. Deutschen Ärztetag betonte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken die zentrale Rolle der Ärzteschaft für die anstehenden Reformen im Gesundheitswesen.

RSS Medienberichte von pressrelations

RSS Neueste Nachrichten der Bundesregierung

  • So kommt Deutschland voran 9. Juli 2025
    Investitionen, Strukturreformen, Konsolidierung: Das sind die Prioritäten des Entwurfs für den Bundeshaushalt 2025. Ziel ist es, die äußere und innere Sicherheit zu stärken, Deutschland zu modernisieren, wettbewerbsfähiger zu machen – und auch zu sparen.
  • Es steht viel auf dem Spiel 9. Juli 2025
    Migration, Handel, internationale Zusammenarbeit – Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich zum ersten Mal den Fragen der Abgeordneten des Deutschen Bundestages gestellt. Es ging um große politische Linien und konkrete Sachthemen – ein Überblick.
  • „Wir wollen Mut und Zuversicht vermitteln“ 9. Juli 2025
    Nach zwei Monaten im Amt hob Kanzler Merz in der Generaldebatte die Erfolge der Bundesregierung hervor: wachsende wirtschaftliche Zuversicht, mehr Sicherheit, klarere Regeln in der Migrationspolitik und konkrete Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger.
  • So unterstützt Deutschland die Ukraine 7. Juli 2025
    Die Ukraine als starker, demokratischer und souveräner Staat ist von zentraler Bedeutung – auch für die Sicherheit Deutschlands. Deshalb setzt auch die neue Bundesregierung ihre militärische, zivile und politische Unterstützung zuverlässig fort.
  • Iran zur Zusammenarbeit bei Atomprogramm aufgerufen 4. Juli 2025
    Nach den Angriffen Israels und den USA auf iranische Nuklearanlagen hat Deutschland Iran gemeinsam mit Frankreich und Großbritannien aufgerufen, die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) unverzüglich wiederaufzunehmen.
  • Entlastungen für alle geplant 4. Juli 2025
    Die Energiepreise sollen für alle spürbar sinken. Der Haushaltsentwurf schafft die Voraussetzungen dafür, Bürgerinnen, Bürger und produzierende Unternehmen ab 2026 beim Strompreis deutlich zu entlasten. Das hilft den Einzelnen und stärkt die Wirtschaft.
  • Mehr Investitionen in Ländern und Kommunen 2. Juli 2025
    Die Bundesregierung will, dass Bundesländer, Städte und Gemeinden die lokale Infrastruktur zügig modernisieren können. Dafür stehen künftig 100 Milliarden Euro zur Verfügung. Außerdem erhalten die Länder noch mehr Spielraum für Investitionen durch neue Kredite.
  • Härtere Strafen für Geldautomatensprengungen 2. Juli 2025
    In den letzten Jahren sind Straftaten mit explosionsgefährlichen Stoffen, wie zum Beispiel Sprengungen bei Diebstählen an Geldautomaten, stark angestiegen. Deshalb hat die Bundesregierung das Strafgesetzbuch und weitere Nebengesetze angepasst und verschärft.
  • Minderjährige vor Lachgas und K.O.-Tropfen schützen 2. Juli 2025
    Lachgas und sogenannte K.O.-Tropfen sind in Deutschland vielerorts erhältlich. Dadurch können sie leicht missbraucht oder für Straftaten genutzt werden. Besonders um junge Menschen zu schützen, hat das Kabinett eine Neuregelung beschlossen. Worum geht es?
  • Mindestlohn in der Altenpflege 1. Juli 2025
    Die Mindestlöhne in der Altenpflege sind gestiegen: Eine Pflegefachkraft erhält seit 1. Juli 2025 mindestens 20,50 Euro pro Stunde brutto, eine Pflegehilfskraft 16,10 Euro. Die Anpassung ist nach Qualifikationsstufen gestaffelt und gilt einheitlich im gesamten Bundesgebiet.

Der Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN) ist die erste Wahl für die berufs- und versorgungspolitischen Interessenvertretung der gesamten Neurologie.

Der Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) bündelt die berufs- und versorgungspolitischen Interessen der vertragsärztlichen Nervenärzte, Neurologen und Psychologen auf Landes- und Bundesebene.

Der Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) entwickelt somatische und psychotherapeutische Behandlungskonzepte und sichert die Arbeitsbedingungen der Psychiater in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung.

Die Forderungen der Verbände an die Politik zur nachhaltigen Unterstützung unserer Mitglieder und ihrer Patienten

Zur rechten Zeit das Richtige tun, ist eine große Kunst.
Das Falsche zu lassen ebenso. (Laotse)

In der Corona-Krise brauchen uns unsere chronischen und schwerkranken neurologischen Patienten ganz besonders. Wir sind weiter für sie da – in der Praxis für Notfälle, Infusionen und Blutkontrollen und als fester Ansprechpartner für Gespräche und Beratungen jetzt auch über Video- und Telefonsprechstunden. 

Dr. Uwe Meier

1. Vorsitzender des BDN, Partner des Neuro-Centrum Grevenbroich

Die bestmögliche ambulante neuro-psychiatrische Patientenversorgung ist nur dann realisierbar, wenn auch die finanzielle Existenz der niedergelassenen Fachärzte ausreichend gesichert ist.

Dr. Sabine Köhler

Vorsitzende des BVDN

Eine Abschiebepolitik von Patienten in andere Sektoren oder Praxen muss im Vorfeld unterbunden werden, um eine optimale Patientenversorgung langfristig gewährleisten zu können.

RA Bernhard Michatz

Geschäftsführer der Berufsverbände

Wir sehen es als unsere ethische Pflicht an, die medizinische Versorgung und das psychische Wohlbefinden unserer Patienten auch in Ausnahmesituationen immer an die erste Stelle zu setzen.

Dr. Christa Roth-Sackenheim

Vorsitzende des BVDP

Wir müssen sektorenübergreifend und solidarisch handeln, indem wir Kliniken und Notfallambulanzen entlasten.

Dr. med. Klaus Gehring

Vorsitzender des BVDN

Zusammen wirken – mehr bewegen

Jetzt Mitgliedschaft beantragen

Noch kein Mitglied? Helfen Sie mit, den Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN) noch stärker zu machen und beantragen Sie noch heute Ihre Mitgliedschaft, denn Mitglieder des BDN profitieren von zahlreichen Vorteilen.

Profitieren Sie von langjährigen Kooperationen, gebündeltem Wissen und modernen Netzwerken

Alle neurologische tätigen Ärzte (Ärzte in der Weiterbildung, angestellte Fachärzte und Oberärzte, niedergelassene Neurologen und Nervenärzte) müssen ihre Interessen und Ziele bündeln, um sie wirksam und zielstrebig auf dem immer komplexer werdenden Gesundheitsmarkt durchzusetzen.

Eine Mitgliedschaft im BDN lohnt: der jährliche Fachkongress, zahlreiche Fachveranstaltungen, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Praxishilfen, regelmäßige Publikationen, gezielte Interessenvertretung, nachhaltige Mitglieder- und Nachwuchsförderung und vieles mehr.

Zu unserem 20-jährigen Jubiläum jetzt 20 Prozent sparen: Das erste Jahr der Mitgliedschaft ist beitragsfrei, sofern die Mitgliedschaft mindestens ein weiteres Jahr besteht. Im zweiten Jahr Ihrer Mitgliedschaft zahlen Sie jetzt 20 Prozent weniger Mitgliedsbeiträge.

ZNS Nachrichtenplattform der Berufsverbände der Neurologen, Psychiater und Nervenärzte
BDN Forum 2021

Videomitschnitt vom BDN Forum 2021

Die Vorsitzenden des BDN Dr. Uwe Meier und Prof. Dr. med. Martin Südmeyer im Gespräch
mit Prof. Dr. Moritz Schularick (Professor am Institut für Makroökonomie und Ökonometrie der Universität Bonn),
Dr. med. Dr. rer. nat. Klaus Piwernetz (Experte im Bereich Gesundheitsökonomie)
und Prof. Dr. Christian Gerloff (Präsident der DGN)