+49 2151 / 45 46 921 bvdn.bund@t-online.de
Zentrale Corona-Plattform für Neurologen, Nervenärzte und Psychiater

Behandlungen sicherstellen, Patienten schützen und Existenzen sichern.

Zweite Welle: Wichtige Informationen für die ambulante Versorgung während der COVID-19-Pandemie

Aktuelle Fortbildungsangebote

Video-Webinare mit speziellen Themen und Praxishilfen zur Corona-Pandemie

Praxishilfen & Fachinformationen

Praktische, rechtliche und berufspolitische Informationen in Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2)

Eine Initiative zur Sicherstellung der Versorgung von Patienten mit neurologischen und psychischen Erkrankungen während der Corona-Pandemie.

Vor Neuinfektion schützen – sektorenübergreifend solidarisch handeln – psychische  Gesundheit sicherstellen.  

Patienten behandeln und vor Ansteckung schützen

Seit Beginn der COVID-19-Pandemie haben sich die Berufsverbände BDN, BVDN und BVDP für zwei zentrale Aspekte stark gemacht – die Sicherstellung einer optimalen Patientenversorgung sowie die Umsetzung von akuten Maßnahmen zum Schutze von Patienten und neurologisch tätigen Ärzten.

Um Ärzte und Patienten ausreichend vor der Atemwegserkrankung durch das Coronavirus (SARS-CoV-2) zu schützen und eine reibungslose Versorgung zu garantieren, muss weiterhin eine Digitalisierung und Mobilisierung der Arzt-Patienten-Kommunikation vollzogen werden. 

Medizinische Versorgungsketten sichern sowie Kliniken und Notfallambulanzen entlasten

Um die Versorgungsketten und die in den Kliniken tätigen Neurologen während der Corona-Pandemie zu entlasten, ist eine sektorenübergreifende Umsetzung von einheitlichen Versorgungsstrukturen weiterhin der beste Weg.

Eine Lösung für die Entlastung ist eine Priorisierung von Behandlungen über Telefon- und Videokommunikation sowie die Unterbindung einer Abschiebepolitik von Patienten in andere Sektoren oder Praxen.

Wirtschaftliche Existenzen unserer Praxen sichern, um die medizinische Versorgung der Patienten sicher zustellen

Die wirtschaftliche Existenz von neurologischen und psychiatrischen Praxen und die damit verbundene Versorgung der Patienten muss auch in unsicheren Zeiten wie diesen weiterhin gesichert werden. Stellvertretend für seine Mitglieder rufen die Berufsverbände die Politik dazu auf, Maßnahmen zur finanziellen Unterstützung neurologisch und psychiatrisch tätiger Ärzte und zur Optimierung der Versorgungsketten umzusetzen.

Denn nur durch ein solidarisches Handeln lässt sich die Krise ohne Einbußen für die Ärzte, die Patienten, und das gesamte Gesundheitssystem, überstehen.

Aktuelle Video-Webinar Fortbildungsangebote mit speziellen Themen und Praxishilfen zur Corona-Pandemie

+++ Online gut informiert +++ Corona-Praxishilfe Webinare  +++ Online-Fortbildungen +++ für unsere Mitglieder und für Nicht-Mitglieder des BDN/BVDN/BVDP +++ jetzt informieren und teilnehmen +++

Corona-Report der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi)

Der Corona-Reports der KBV und des Zi enthält die aktuellen Daten zum Infektionsgeschehen mit dem Coronavirus in Deutschland. Laden Sie hier den aktuellen Report herunter und erfahren Sie, wie sich die Zahl der Coronavirus-Infizierten entwickelt, wie hoch die 7-Tages-Inzidenz insbesondere bei über 60-Jährigen ist sowie welche Testkapazitäten aktuell existieren.

Praxishilfen & Fachinformationen: praktische, rechtliche und berufspolitische Informationen in Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2)

+++ Hilfe für Helfer! +++ Menschen, die in der medizinischen Versorgung tätig sind, sind in der Pandemie einer sehr hohen Belastung ausgesetzt. +++ Ärzte und Pflegepersonal sehen sich enormen medizinischen und menschlichen Herausforderungen gegenüber, die manchmal kaum zu bewältigen sind. +++ Um hier psychisch gesund und weiterhin leistungsfähig zu sein brauchen insbesondere die Helfer Beratung und Unterstützung. +++ Die vertragsärztlich tätigen Neurologen, Psychiater und Psychotherapeuten bieten deswegen insbesondere für Ärzte und Menschen in Pflegeberufen kollegiale, fachliche und psychotherapeutisch orientierte Unterstützung an.

Corona-Updates des Robert-Koch-Instituts (RKI), ausgewählte Medienberichte sowie Informationen des Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und des Bundeskanzleramtes

RSS Tagesaktuelle Informationen des BMG zum Coronavirus

  • Warken: Prävention stärken, Versorgung verbessern, Finanzierung sichern 10. Dezember 2025
    Anlässlich der gemeinsamen Sitzung der Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Zukunftspakt Pflege“ hat Bundesgesundheitsministerin Nina Warken die Bedeutung von Prävention und einer nachhaltigen Finanzierung für die Pflegeversorgung in Deutschland betont.
  • Warken: Die Krankenkassen stehen weiterhin unter größtem finanziellen Druck 4. Dezember 2025
    Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen steigen in den ersten drei Quartalen des Jahres 2025 um rund 7,8 Prozent und damit deutlich stärker als die Beitragseinnahmen mit rund 5,3 Prozent. „Unser zentrales politisches Ziel ist die nachhaltige Stabilisierung der Finanzsituation der Krankenkassen, indem wir den Entwicklungen der vergangenen Jahre endlich etwas entgegensetzen“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.
  • Warken: „Der Haushalt ebnet den Weg zu tiefgreifenden Reformen.“ 27. November 2025
    Bundesgesundheitsministerin Nina Warken setzt 2026 auf eine stärkere gesundheitliche Prävention, Verbesserungen beim Thema Frauengesundheit sowie auf eine größere Resilienz im Gesundheitssystem. Das sieht der Haushaltsbeschluss des Deutschen Bundestags vom 27.11.2025 vor. Die nachhaltige Stabilisierung der Finanzsituation der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der sozialen Pflegeversicherung (SPV) hat höchste Priorität.
  • Warken: Bürokratie abbauen, Innovationen schneller zum Menschen bringen 25. November 2025
    Bundesgesundheitsministerin Nina Warken betonte bei der Eröffnung der CEO-Runde Medizintechnik am 26. November 2025 die zentrale Rolle der deutschen Medizintechnikindustrie: „Ihre Unternehmen sind technologisch weltweit führend und können nahezu ein Vollsortiment an notwendigen Produkten anbieten". Für mehr Wettbewerbsfähigkeit brauche es aber pragmatischere Lösungen.
  • Warken: Wir rücken bedeutsamen Aspekt der Frauengesundheit stärker in den gesellschaftlichen Fokus 23. November 2025
    Mit einer Auftaktveranstaltung hat Bundesgesundheitsministerin Nina Warken am 24. November den Dialogprozess Wechseljahre gestartet. „Ziel des Dialogprozesses sind etwa Rahmenempfehlungen für Unternehmen für den Umgang mit Wechseljahren in der Arbeitswelt“, so die Ministerin.
  • Warken: Müssen und werden Versorgung Betroffener verbessern 18. November 2025
    Mit der neuen „Allianz postinfektiöse Erkrankungen: Long COVID und ME/CFS“ wollen das BMG und das BMFTR Grundlagen- und klinische Forschung enger mit der Versorgungsforschung verzahnen. Ziel sei es, „schnellstmöglich Erfolge in der Diagnose und Behandlung erzielen zu können“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.
  • Warken: "Es darf nicht vom Geldbeutel abhängen, wie ein Mensch medizinisch versorgt wird." 14. November 2025
    Im RND-Interview sprach Bundesgesundheitsministerin Nina Warken u.a. über Krankenkassenbeiträge, die Krankenhausreform und Patientensteuerung. Lesen Sie hier das ganze Interview.
  • Warken: „Lachgas ist keine harmlose Partydroge, sondern ein hohes Risiko für die Gesundheit“ 13. November 2025
    Der Bundestag hat das Gesetz zur Änderung des Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetzes (NpSG) beschlossen. Mit dem Gesetz soll der Missbrauch von Lachgas zu Rauschzwecken eingedämmt werden – insbesondere Kinder und Jugendliche werden dadurch vor den gesundheitlichen Risiken geschützt. „Vermeintlich harmlose Industriechemikalien dürfen nicht länger missbraucht werden! Daher verbieten wir die Abgabe von Lachgas an Kinder und Jugendliche“, so Bundesgesundheitsministerin […]
  • Warken: Wir werden gute Lösungen für die Zukunft finden 12. November 2025
    In keinem anderen Land in Europa kommen neu zugelassene Arzneimittel so schnell und umfangreich in die Versorgung – und werden dabei von der Krankenkasse gezahlt. Damit das so bleibt und noch weiter ausgebaut wird, traf sich die Bundesregierung mit den Spitzen der Pharmaindustrie.
  • Warken: „Wir machen die Krankenhausreform alltagstauglicher.“ 11. November 2025
    Der Bundestag hat den Gesetzentwurf „zur Anpassung der Krankenhausreform“ in erster Lesung beraten. „Wir sorgen mit dem vorliegenden Gesetzentwurf für Bedingungen, unter denen die Krankenhausreform zum Erfolg geführt werden kann“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken in ihrer Rede.

RSS Medienberichte von pressrelations

  • Glücklich durch Hilfsbereitschaft 11. Dezember 2025
    ...insgesamt zufriedener mit dem Leben. Mitfühlende Menschen berichten häufiger von positiven Gefühlen wie Freude. Sie empfinden auch mehr Sinn in ihrem Dasein als Menschen mit weniger Mitgefühl. Interessanterweise...
  • Ursachen, Symptome und Wege aus dem Serotonin-Defizit 11. Dezember 2025
    11.12.2025 Serotonin spielt nicht nur im Gehirn eine zentrale Rolle für Stimmung und Wohlbefinden. Auch im Darm und im Immunsystem wirkt es als vielseitiger Botenstoff. Was es bedeutet, wenn sowohl im...
  • Wenn alles zu viel wird: So hilft die Bergmeditation 10. Dezember 2025
    ...schafft man das? Inmitten wechselnder Gedanken und Gefühle innere Beständigkeit zu spüren? Diese Meditation lädt dazu ein, es auszuprobieren. Worcester/Massachusetts - Ruhe finden, sich erden und im Moment...
  • Früherkennung von Demenz durch Urintests 10. Dezember 2025
    ...Symptome auf ein erhöhtes Risiko für Gedächtnisstörungen hinweisen könnte. Verbindung zwischen Niere und Gehirn Nieren und Gehirn sind auf intakte Mikrogefäße angewiesen. Mikroangiopathien, verursacht z. B. durch...
  • Winterdepression: Schützt Vitamin D vor einem Stimmungseinbruch? 10. Dezember 2025
    ...verursachte hormonelle Ungleichgewicht: Bei zu wenig Sonnenlicht bildet der Körper weniger vom Glückshormon Serotonin und mehr vom Schlafhormon Melatonin. Die Folgen: eine gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit...
  • Klinisch-psychologische Therapie wird Kassenleistung 10. Dezember 2025
    ...ein "besonders großes Anliegen". "Jede und jeder Betroffene soll spüren können, dass die eigene seelische Gesundheit ernst genommen wird und Unterstützung nicht nur versprochen, sondern tatsächlich verfügbar...
  • Trotz Stress gut zu sich sein 10. Dezember 2025
    ...führen.“ Von daher sei es sinnvoll, sich Stresskompetenz sowie Wissen über Emotionsregulation, Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge anzueignen. Die Gruppe war so begeistert von dem 14-tägig angebotenen Kurs...
  • Gelassenheit statt Überforderung: 5 Tipps für Ihr Stressmanagement 9. Dezember 2025
    ...Standortbestimmung: Wie gestresst sind Sie? In Zeiten, in denen gerade sehr viel zu tun ist, schalten Körper und Kopf bei mir oft in den Autopiloten. Ich arbeite meine To-do-Listen ab und die Frage, wie es mir gerade...
  • Interview zur Einsamkeit in SH: „Erschreckend, wie sehr Armut isoliert“ 4. Dezember 2025
    ...Zwischenmenschliche ist das A und O. Aber auch die einsame Person sollte aktiv werden? Auch die eigene Selbstfürsorge ist gefragt. Wenn Einsamkeitsgefühle an Weihnachten hochkommen, sollte man sich einen schönen...

RSS Neueste Nachrichten der Bundesregierung

  • Mehr Tempo beim Bau von Straßen und Schienen 11. Dezember 2025
    Die Regierungskoalition setzt ihren Entlastungs-, Modernisierungs- und Dynamisierungskurs für Deutschland fort. Sie hat vereinbart, alle wichtigen Infrastrukturvorhaben schneller zu bauen.
  • Meilenstein in europäischer Wirtschafts- und Partnerschaftspolitik 10. Dezember 2025
    Das Kabinett hat der Unterzeichnung des Mercosur-Abkommens zugestimmt. Das Partnerschaftsabkommen steht für die Vertiefung der vielschichtigen Beziehungen zwischen der Europäischen Union und einer der bedeutendsten Regionen Lateinamerikas.
  • Künftiger Kraftstoff wird klimafreundlicher 10. Dezember 2025
    Die Treibhausgas-Emissionen sollen auch im Verkehrssektor substantiell geringer werden, damit Deutschland bis 2045 klimaneutral werden kann. Dafür hat das Kabinett die Gesetzesnovelle zur Treibhausgas-Minderungsquote beschlossen.
  • Mehr Sicherheit und Stabilität im Irak 10. Dezember 2025
    Die Bundesregierung hat die Verlängerung des Mandats zum Bundeswehreinsatz im Irak beschlossen. So soll das Land weiter stabilisiert und ein Wiedererstarken der Terrororganisation des sogenannten Islamischen Staates (IS) verhindern werden.
  • Energieforschungsbericht 2025 10. Dezember 2025
    Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr rund 1,4 Milliarden Euro in die Energieforschung investiert. Denn die Erforschung und Entwicklung neuer Technologien sind wichtig für eine sichere und zukunftsfähige Energieversorgung sowie Motor für wirtschaftlkiches Wachstum.
  • Scheinvaterschaften effektiv verhindern 10. Dezember 2025
    Missbräuchliche Anerkennungen von Vaterschaften sollen künftig effektiver verhindert werden. Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf beschlossen, der unter anderem die Zustimmung der Ausländerbehörde und eine Verschärfung von Mitwirkungspflichten vorsieht.
  • Deutschland steht in tiefer Freundschaft an der Seite Israels 8. Dezember 2025
    Der Waffenstillstand in Gaza stabilisiert sich. Jetzt muss es gelingen, die zweite Phase des Friedensplans zu verwirklichen. Deutschland tritt für Israel ein – und wird sich weiter einbringen, damit der Weg zum dauerhaften Frieden gelingt.
  • Mehr digitale Sicherheit 8. Dezember 2025
    Die Bundesregierung will neue europäische Sicherheitsstandards für Wirtschaft und Verwaltung in deutsches Recht umsetzen. Ein entsprechendes Gesetz der Bundesregierung ist nun in Kraft getreten. Ein Überblick.
  • Mit Aktivrente bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen 5. Dezember 2025
    Wer im Rentenalter freiwillig weiterarbeitet, kann teilweise hinzuverdienen, ohne Steuern zahlen zu müssen – mit der sogenannten Aktivrente. Das hat die Bundesregierung beschlossen. Ab wann gilt die Aktivrente? Wer kann sie nutzen? Fragen und Antworten im Überblick.
  • Neuer attraktiver Wehrdienst beschlossen 5. Dezember 2025
    Der Wehrdienst wird modernisiert und sichert damit den personellen Aufwuchs der Bundeswehr. Der Deutsche Bundestag hat deshalb das Wehrdienst-Modernisierungsgesetz beschlossen. Der Bundesrat muss dem Beschluss noch zustimmen.

Der Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN) ist die erste Wahl für die berufs- und versorgungspolitischen Interessenvertretung der gesamten Neurologie.

Der Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) bündelt die berufs- und versorgungspolitischen Interessen der vertragsärztlichen Nervenärzte, Neurologen und Psychologen auf Landes- und Bundesebene.

Der Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) entwickelt somatische und psychotherapeutische Behandlungskonzepte und sichert die Arbeitsbedingungen der Psychiater in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung.

Die Forderungen der Verbände an die Politik zur nachhaltigen Unterstützung unserer Mitglieder und ihrer Patienten

Zur rechten Zeit das Richtige tun, ist eine große Kunst.
Das Falsche zu lassen ebenso. (Laotse)

In der Corona-Krise brauchen uns unsere chronischen und schwerkranken neurologischen Patienten ganz besonders. Wir sind weiter für sie da – in der Praxis für Notfälle, Infusionen und Blutkontrollen und als fester Ansprechpartner für Gespräche und Beratungen jetzt auch über Video- und Telefonsprechstunden. 

Dr. Uwe Meier

1. Vorsitzender des BDN, Partner des Neuro-Centrum Grevenbroich

Die bestmögliche ambulante neuro-psychiatrische Patientenversorgung ist nur dann realisierbar, wenn auch die finanzielle Existenz der niedergelassenen Fachärzte ausreichend gesichert ist.

Dr. Sabine Köhler

Vorsitzende des BVDN

Eine Abschiebepolitik von Patienten in andere Sektoren oder Praxen muss im Vorfeld unterbunden werden, um eine optimale Patientenversorgung langfristig gewährleisten zu können.

RA Bernhard Michatz

Geschäftsführer der Berufsverbände

Wir sehen es als unsere ethische Pflicht an, die medizinische Versorgung und das psychische Wohlbefinden unserer Patienten auch in Ausnahmesituationen immer an die erste Stelle zu setzen.

Dr. Christa Roth-Sackenheim

Vorsitzende des BVDP

Wir müssen sektorenübergreifend und solidarisch handeln, indem wir Kliniken und Notfallambulanzen entlasten.

Dr. med. Klaus Gehring

Vorsitzender des BVDN

Zusammen wirken – mehr bewegen

Jetzt Mitgliedschaft beantragen

Noch kein Mitglied? Helfen Sie mit, den Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN) noch stärker zu machen und beantragen Sie noch heute Ihre Mitgliedschaft, denn Mitglieder des BDN profitieren von zahlreichen Vorteilen.

Profitieren Sie von langjährigen Kooperationen, gebündeltem Wissen und modernen Netzwerken

Alle neurologische tätigen Ärzte (Ärzte in der Weiterbildung, angestellte Fachärzte und Oberärzte, niedergelassene Neurologen und Nervenärzte) müssen ihre Interessen und Ziele bündeln, um sie wirksam und zielstrebig auf dem immer komplexer werdenden Gesundheitsmarkt durchzusetzen.

Eine Mitgliedschaft im BDN lohnt: der jährliche Fachkongress, zahlreiche Fachveranstaltungen, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Praxishilfen, regelmäßige Publikationen, gezielte Interessenvertretung, nachhaltige Mitglieder- und Nachwuchsförderung und vieles mehr.

Zu unserem 20-jährigen Jubiläum jetzt 20 Prozent sparen: Das erste Jahr der Mitgliedschaft ist beitragsfrei, sofern die Mitgliedschaft mindestens ein weiteres Jahr besteht. Im zweiten Jahr Ihrer Mitgliedschaft zahlen Sie jetzt 20 Prozent weniger Mitgliedsbeiträge.

ZNS Nachrichtenplattform der Berufsverbände der Neurologen, Psychiater und Nervenärzte
BDN Forum 2021

Videomitschnitt vom BDN Forum 2021

Die Vorsitzenden des BDN Dr. Uwe Meier und Prof. Dr. med. Martin Südmeyer im Gespräch
mit Prof. Dr. Moritz Schularick (Professor am Institut für Makroökonomie und Ökonometrie der Universität Bonn),
Dr. med. Dr. rer. nat. Klaus Piwernetz (Experte im Bereich Gesundheitsökonomie)
und Prof. Dr. Christian Gerloff (Präsident der DGN)